Category: Filme & Serien


ausgewählt von Stefan Janssen

Hurra, hurra, bald ist Weihnachten!

Da darf natürlich auch ein kleiner Kurzfilm nicht fehlen, mit dem man die Zeit bis zum 24. überbrücken kann.

In diesem Stück von Petra Lüschow sieht man, was an Weihnachten so alles schief gehen kann.

Viel Spaß dabei

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ein Beitrag von Jan Schöneseiffen

Psst! Seit mal alle ganz still…

Hört ihr das? Dieses merkwürdige Geschrei in der Ferne? Das, meine lieben Leute, ist ein Kerl der herausgefunden hat, dass er jetzt offiziell ein Brony ist, und dies regt ihn auf.

Aber vielleicht sollte ich erstmal erklären, was ein Brony ist, für den Fall dass ihr noch nie davon gehört habt. Ein Brony (Bro + Pony = Brony) ist ein Fan des Cartoons „My Little Pony: Friendship is Magic“ im Alter von ca. 15 bis 35.

Ich höre ein paar von euch entgeistert rufen: „Hey, Moment mal, ein Jugendlicher bis Erwachsener der My Little Pony schaut? Was soll denn dieser Schwachsinn? My Little Pony ist doch eine Sendung für kleine Mädchen im Alter von 4 bis 9! Wieso in Gottes Namen sollte ein Erwachsener diesen Bullshit schauen?“

Nun, dies liegt daran dass grade diese Sendung ein absoluter Lichtblick in der heutigen Fernsehlandschaft ist. Ursprünglich produziert von Lauren Faust (Produzentin von u.A. den Powerpuff Girls, Fosters Haus für Fantasiefreunde und Der Gigant aus dem All), setzt diese nicht auf hirnlose Plotlines und dämlichen Slapstick-Humor, sondern gibt sich im Vergleich zu anderen Zeichentricksendungen momentan wirklich Mühe, mit runden Charakteren, genügend Witzen die nur Erwachsene verstehen können, liebevoll komponierten Songs und abwechslungsreichen Geschichten. Abgerundet wird dies mit wirklich nützlichen Moralen für Kinder UND Erwachsene.

Aber mal ehrlich, die meisten von euch haben den Abschnitt grade nicht Ernst genommen. Wahrscheinlich habt ihr ihn nicht mal wirklich wahrgenommen. Einfach weil die meisten von euch nicht wahrhaben wollen, dass Erwachsene Leute sich eine Sendung mit bunten Ponys anschauen, und auch noch öffentlich dazu stehen. Damit macht man sich ja total lächerlich.

Warum eigentlich? Wieso darf man laut öffentlicher Ansicht etwas nicht mögen was primär ein Kinder gerichtet ist? Wird einem auch noch das letzte Fitzelchen Nostalgie an die eigenen Kindheit verboten? Darf man als Erwachsener nur noch böse Satire/Parodie/Sketch-Shows oder Comedians lustig finden?

Diejenigen die diese Frage mit einem „Ja“ oder „Nein, aber…“ beantwortet haben, sollten jetzt lieber den Artikel wechseln, das folgende könnte nicht in euer Weltbild passen.

In Deutschland haben wir sowas wie die Freiheit der eigenen Meinung und Freiheit der eigenen Artikulation. Man darf hier offiziell das mögen was man selber will, vollkommen ohne das Hineinreden anderer Leute. Dies dürfen wir auch kundtun. Öffentlich. Und grade wenn es um sowas banales wie Cartoons geht, erwarten wir da auch dass sich da andere Leute nicht beschweren.

Den Hass gegen Bronies im besonderen hab ich sowieso nie verstanden. Die einzige Botschaft die diese Leute verbreiten wollen ist die von Liebe und Toleranz. Total tolle Absicht und Einstellung. Aber weil die Sendung auf die sie sich beziehen offiziell gesehen an kleinere Mädchen gerichtet ist, sind sie entweder „schwul“, „pädophil“ oder beides gleichzeitig. Na vielen Dank aber auch.

Da ich die letzten Zeilen dieses Artikels dank der Wut gegenüber diesen intoleranten Leuten mit starken Kopfschmerzen schreibe will ich mich kurz fassen.

Man kann eine Person nicht nach den Fernsehsendungen beurteilen die sie schaut.

Danke für ihre Aufmerksamkeit.

P.S.: Falls es während des Artikels nicht klar genug geworden ist: Ja, ich bin ein Brony, und ich gebe das auch gerne zu. Wie schon gesagt, ich sehe darin das Problem nicht.

P.P.S.: Falls einer von euch die Sendung mal sehen möchte empfehle ich die zweiteilige Folge „The Return of Harmony“ Die ist ein gutes Beispiel für den Humor, die Action und die Charakterentwicklung der Serie.

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ein Beitrag von Matthias Doden

Die Macher von „Robot Chicken“, Seth Green und Matt Senreich, arbeiten zur Zeit im Auftrag von George Lucas an einer neuen, animierten Star Wars Serie, die zwischen den Episoden II und III angesiedelt ist und eine etwas humoristischere Herangehensweise an den Stoff gewählt hat: „Star Wars – Detours“ (Detours = Umwege).

Green erinnert sich an folgende Aussage des Auftraggebers: „Lucas was sitting at a desk and said, ‘You guys think you’re pretty fucking funny, don’t you?'“

Im Moment gibt es weder ein genaues Startdatum, noch einen Sender für das Projekt, einen Trailer und sechs ausgewählte Clips findet man aber schon auf Youtube:

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Juhu, auch der abenteuerlustigste aller Archäologen hat es nach nunmehr 31 Jahren auf die blaue Scheibe geschafft…

Was soll man dazu noch sagen?! Hut aufsetzen, Peitsche raus und es knallen lassen! 🙂

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Liam Neeson kehrt zurück die Rolle des pensionierten CIA-Agenten Bryan Mills. Eineinhalb Jahre ist es her, als Mills seine Tochter aus den Händen brutaler albanischer Mädchenhändler befreien musste.

Jetzt ist er Bodyguard eines Scheiches in Istanbul. Als ihn seine Tochter und seine Ex-Frau Lenore besuchen, werden er und Lenore entführt. Der Vater eines von Mills getöteten Albaners sinnt auf Rache.

Miles muss seine Fähigkeiten einsetzen, um sich und Lenore zu befreien und benötigt dabei die Unterstützung seiner Tochter.

Spannende Unterhaltung garantiert!

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