Tag Archive: Star Wars


ein Beitrag von Matthias Doden

Die Macher von „Robot Chicken“, Seth Green und Matt Senreich, arbeiten zur Zeit im Auftrag von George Lucas an einer neuen, animierten Star Wars Serie, die zwischen den Episoden II und III angesiedelt ist und eine etwas humoristischere Herangehensweise an den Stoff gewählt hat: „Star Wars – Detours“ (Detours = Umwege).

Green erinnert sich an folgende Aussage des Auftraggebers: „Lucas was sitting at a desk and said, ‘You guys think you’re pretty fucking funny, don’t you?'“

Im Moment gibt es weder ein genaues Startdatum, noch einen Sender für das Projekt, einen Trailer und sechs ausgewählte Clips findet man aber schon auf Youtube:

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Star Wars war mal eine der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten.

Aber dann hat George Lucas angefangen die Vorgeschichte zu erzählen und weil die Effekte so teuer waren, musste er halt billige Schauspieler wie Hayden Christensen engagieren und Jar Jar Binks programmieren.

Dann hat er die alten Filme überarbeitet und sich überlegt: „He! Wenn Greedo als erster schießt, ist das ganze viel cooler!“

Ja.

Wir stellen uns heute mal auf musikalischem Weg die Frage: „Was ist nur aus dem Star Wars das wir kannten geworden?“

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Überraschend großen Anklang fand unser kleiner Artikel über den Todesstern.

Uns sind aber noch weitere Fakten zum Thema „Star Wars“ zu Ohren gekommen, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

  • Im Original-Skript von „Eine Neue Hoffnung“ stand im Eröffnungstext nicht: „A long, long time ago, in a galaxy far, far away…“ Sondern „A long, long time ago, in the not-too-distant future…“
    Gut das jemand Herrn Lucas darauf aufmerksam gemacht hat, dass das keinen Sinn ergibt.
  • Die Sith sollten eigentlich die Verdammten („The Damned“) heißen, allerdings war dieser Name rechtlich schon von der 1977 gegründeten britischen Punkband The Damned belegt.
    Das ist auch der Grund, warum George Lucas bis heute Punkrock nicht so gerne mag.

  •  Der Charakter des Yoda basiert in Aussehen und Verhalten auf dem Dalai Lama. Ursprünglich sollte er allerdings so ähnlich wie Papa Schlumpf aussehen:
  • Für „Das Imperium schlägt zurück“ mussten die Schauspieler mit folgendem Dialog arbeiten:
    Luke Skywalker: „You killed my father!“
    Darth Vader: „Luke! You are your own father!“
    Das sollte bezwecken, das der berühmte Plot-Twist nicht irgendwie schon vorher an die Öffentlichkeit gerät, führte aber zu Verwirrung und Verärgerung bei der gesamten Filmcrew und Lucas musste sich eine längere Lüge über Zeitreisen etc. einfallen lassen, um das Ganze zu klären.
  • Mehr Film-Fakten findet ihr hier:

    Der Todesstern, Rollentausch

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Wusstet ihr eigentlich, dass Steven Spielberg nach dem Erfolg des Science-Fiction-Märchens E.T. eine Fortsetzung geplant hat?

Tatsächlich wahr.

Allerdings wäre er mit E.T. 2 so ziemlich in die entgegengesetzte Richtung gefahren:

Geplant waren böse Aliens, Morde an Tieren und gefolterte Kinder. Nicht geplant war eine Hautolle für E.T. selbst.

Schon wenige Wochen nach Veröffentlichung des ersten Films 1982 hatten Spielberg und Autorin Melissa Mathison ein neun-seitiges Skript für die Fortsetzung mit dem Titel „Nocturnal Fears“ fertig.

Die Geschichte beginnt wie der erste Teil, also mit einem Raumschiff, das mitten in einem Wald landet.

Nur dieses Mal steigen mehre Aliens aus – und die sind alle böse!

Äußerlich ähneln sie stark dem bekannten Alien aus dem ersten Tail, nur sind die neuen alle Albinos und Rassisten, denn sie hassen die dunkelhäutigen Aliens und kamen zur Erde weil sie E.T. jagen, E.T. heißt übrigens eigentlich Zrek.

Dieser hat die Erde allerdings schon lange verlassen, so dass sich die Neuankömmlinge damit die Zeit vertreiben, Tiere im Wald zu jagen und mit ihren mentalen Fähigkeiten zu töten.

Die Kinder aus dem ersten Teil sind traurig und vermissen ihren Space-Kumpel.

Aus irgendeinem Grund geht die Truppe um Elliott zurück in den Wald, wo sie prompt auf die Albinos stoßen, welche sofort spüren, dass die Kinder Zrek kennen und frieren die Kinder mit ihren Kräften ein.

Dann werden die Kinder entführt und auf dem Raumschiff der Alien-Albino-Rassisten gefoltert um an Informationen über Zrek zu kommen.

Zrek/E.T. taucht dann gegen Ende des Films kurz auf, rettet die Kinder und schickt die bösen Aliens zurück in den Weltraum, wohin er dann kurze Zeit später auch wieder zurück kehrt.

Spielberg hat sich letztendlich gegen diese Fortsetzung entschieden.

E.T. hat trotz alledem noch einen kurzen Auftritt auf der Leinwand gehabt und zwar in Star Wars Episode I:

Weitere Tipps zu Film und Fernsehen  findet ihr hier:

– JonasNazareth DogsIron SkyThe Rum Diary

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Film-Fakten: Der Todesstern

Die Betreiber der Webseite Centives schätzten den Durchmesser des Todessterns auf ca. 140 km und errechneten, dass zum Bau um die 1.08×10 hoch 15 Tonnen Stahl benötigt werden. Unsere Erde würde genügend Eisen zu Stahlerzeugung für 2 Milliarden Todessterne zu Verfügung stellen. Allerdings würde es bereits für den ersten Todesstern über 800 Jahre dauern den Stahl herzustellen, wenn man von der bisherigen weltweiten Stahlproduktion von 1,3 Mrd Tonnen im Jahr ausgeht.

Die Kosten für den benötigten Stahl würden sich demnach auf ca.  8.100.000.000.000.000 US-Dollar bzw. 6.160.868.100.000.000 Euro belaufen.

Der Bau des Todessterns auf der Erde würde vermutlich so ablaufen:

Mehr Filmfakten findet ihr hier:

Mehr Star Wars Fakten, Rollentausch

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